Was wäre, wenn Autismus einen Teil seines Ursprungs im Mutterleib hätte?

Eine aktuelle amerikanische Studie, die im Journal of Immunology veröffentlicht wurde, wirft ein faszinierendes Licht auf dieses Thema. Forscher der University of Virginia haben einen möglichen Zusammenhang zwischen der Darmmikrobiota werdender Mütter und dem Risiko von neurologischen Entwicklungsstörungen bei ihren Kindern beobachtet.

Dr. John Lukens, der die Forschung leitete, erklärt: « Die Mikrobiota kann die Entwicklung des Gehirns auf verschiedene Weise beeinflussen, einschließlich der Beeinflussung, wie das Immunsystem eines Kindes auf Infektionen oder Stress reagiert. »

Ein Molekül im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit

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