Natürlich liegen diese Ergebnisse derzeit nur im Tiermodell vor. Es ist noch zu früh, um Schlussfolgerungen zu ziehen, die auf menschliche Schwangerschaften anwendbar sind. Aber dieser Weg eröffnet aufregende neue Perspektiven in der Forschung zu Autismus und neurologischen Entwicklungsstörungen.
Die nächsten Schritte? Um zu verstehen, ob dieses Phänomen auch beim Menschen zutrifft, und um die beteiligten Elemente der Mikrobiota genau zu identifizieren. Wie Dr. Lukens betont, ist IL-17a wahrscheinlich nur ein Teil eines viel größeren Puzzles.
Und für uns, werdende Mütter?